- Elektrobiologie

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Gesundheit

Athermische Risiken

Experten und Mediziner streiten sich seit vielen Jahren um die Gefahren die durch Mikrowellen entstehen können. Einig sind sie sich darüber, dass es Menschen gibt, die eine höhere Sensibilität gegenüber künstlicher Strahlung besitzen als andere.
Folgende Symptome können auftreten: Öffnung der Blut-Hirn-Schranke, Störungen im Hormonhaushalt , Störungen in den Zellen, Einfluss auf den Biorhythmus, erhöhtes Krebsrisiko und vieles mehr. Wahrgenommen werden diese Beeinträchtigungen als Schlafstörung, Kopfschmerz, permanente Müdigkeit, Gereiztheit, geringe Belastbarkeit und andere Unregelmäßigkeiten.  Dies alles sind athermische Auswirkungen von Elektrosmog, die Erwärmung spielt hier keine Rolle.  
Grunsätzlich kann festgestellt werden, dass die Unschädlichkeit von Mikrowellenstrahlung vor allem im athermischen Bereich nicht generell wissenschaftlich bewiesen werden kann, ebenso wenig wie ihre generelle Schädlichkeit.

Öffnung der
BLUT - HIRN - SCHRANKE:
Im Blut werden viele Stoffe transportiert, die zwar leicht in andere Gewebe, nicht jedoch in das Gehirn gelangen sollen. Zum Schutz vor solchen Substanzen (Proteine, Gifte usw. ) gibt es die Blut- Hirn- Schranke. Durch ihre selektive Permeabilität wird nicht nur die Aufnahme von Toxinen aus dem Blut in das Gehirn verhindert, sondern auch ein optimales Nährstoffgleichgewicht in den Hirnflüssigkeiten gewährleistet.
Durch etliche Untersuchungen wurden Veränderungen der Gehirnpotentiale festgestellt.


    
         
Ein Handytelefonat von 5 Minuten ist für 48 Stunden im EEG nachweisbar!


Zusammenballung der roten Blutkörperchen


Rote Blutkörperchen zeigen sich üblicherweise losgelöst voneinander und beweglich. Der Umweltmediziner Dr. Joachim Petersohn stellte jedoch mittels Dunkelfeld-Mikroskop fest, dass schon ein dreiminütiges Telefonat mit dem Handy reicht, um das Blutbild zu verändern. Anstatt sich wie Pingpongbälle abzustoßen, kleben die roten Blutkörperchen plötzlich wie magnetisch angezogen aneinander, ähnlich einem Geldrollenpaket. Dadurch sind sie in ihrer Funktion, dem Sauerstofftransport, eingeschränkt. Wenn solch eine Blutkörperchenzusammenballung in kleine Gefäßverästelungen vordringt, kann sie außerdem Probleme bis hin zur Verstopfung, zum Infarkt oder zur Thrombose führen.
                    

                                                             

                  
 Normales Blut                                         Blut nach einigen Minuten Handytelfonierens

Einer fünfköpfigen Abiturientengruppe gelang es in einem Versuch, Blutverklumpungen bereits nach einem Handytelefonat von 20 Sekunden nachzuweisen. ( www.szon.de/lokales/spaichingen/stadt/200503070146.html)

                            

MELATONIN ZÄHLT ZU DEN KRAFTVOLLSTEN ANTIOXIDANTIEN ZUR BEKÄMPFUNG FREIER RADIKALER

Freie Radikale sind aggressive Sauerstoffverbindungen, die durch Oxidation Zellen schädigen. Quellen Freier Radikaler sind sind u.a. Zigaretten, Alkohol, UV-Strahlen, Pestizide und andere Umweltgifte, Stress, Medikamente und Überanstrengung. Melatonin hat die Eigenschaft, diese schädlichen Prozesse zu mildern. Damit kann unter Umständen Arteriosklerose, Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfall, aber auch Gedächnisverlust, Depression und Demenz verhindert werden. Innerhalb der Zelle ist Melatonin besonders für den Schutz des Zellkerns, der DNA, zuständig. Eine Schädigung der Erbsubstanz kann Krebs zur Folge haben.

Was aber hat Elektrosmog mit Melatonin zu tun?
Elektromagnetische Felder haben drastische Auswirkungen auf die Zirbeldrüse und damit auf die Melatoninproduktion. Gepulste elektromagnetische Felder, die von W LAN, DECT-Telefon, Handy etc. ausgehen, stören die Funktion unserer Zirbeldrüse, die auf den Erdmagnetismus ausgerichtet ist. Die Zirbeldrüse interpretiert vermutlich die digitalen An-Aus- Impulse als permanente Polsprünge der Erde und reagiert darauf mit einer Minderproduktion von Melatonin. Dieser Impuls überlagert den konstanten Erdmagnetismus, den die Zirbeldrüse als Bezugsgröße braucht. Genauso haben niederfrequente elektrische und magnetische Felder eine negative Auswirkung auf die Zirbeldrüse.
Da Melatonin nur bei Dunkelheit, d.h. nachts ausgeschüttet wird hat Elektrosmog dieselbe Wirkung wie Licht und stört diesen empfindlichen Prozess. Melatonin ist jedoch die wichtigste Entgiftungsinstanz für Nerven und Gehirn und so ist es bedenklich, wenn wir durch den Einfluss von Elektrosmog aufhören, genug Melatonin zu produzieren.




                           











































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